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Bevölkerungswachstum – Umweltschäden – Klimawandel

01.01.2020
Prost Neujahr! Meine Neujahrsresolution: – ein neuer Blogbeitrag.
WELTBEVÖLKERUNGSWACHSTUM, – UMWELTSCHÄDEN, – KLIMAWANDEL
Die oben genannten Themen hängen in komplexer gegenseitiger Wirkung mit einander zusammen. 2019 haben Medien weltweit einen „climate – change Hype“ heraufbeschworen und dazu die Ikone Greta Thunberg aufgebaut. Was ist da los? Der „Club of Rome“ – ein elitärer Kreis von Wissenschaftlern und Menschen, die um die Zukunft der Erde und der Menschheit besorgt sind, diskutiert schon seit den frühen 60iger Jahren Themen der Nachhaltigkeit, – Bevölkerungswachstum (Explosion) und ähnlich relevante Themen. Im Gegensatz zu vielen anderen mehr oder weniger geheimen, elitären Kreisen und Clubs, – wie zum Beispiel „ Bilderberger“, – „G7“, G20“, „CFR“ (Council on foreign relations) Davos (WWF) – ist der Club of Rome noch relativ offen – und veröffentlicht seine Vorträge und Diskussionsergebnisse weitgehend. Schon in den 1950iger Jahren hat eine Diskussion in diesen Kreisen über die „bedrohliche und problematische Entwicklung im weltweiten Bevölkerumswachstum“ begonnen. Ich glaube sagen zu können, dass es wohl weltweit – und besonders in der „westlichen“ Welt als ausgemacht und unzweifelhaft gilt, – dass die Weltweite Bevölkerungszahl – und dann noch im Besonderen deren weiteres Wachstum, als großes Problem und Bedrohung für die Natur, die gesamte Umwelt und das Klima gilt. Das glauben inzwischen die große Mehrzahl aller Bürger, ob gebildet, oder weniger gebildet. Selbst meine (7) Brüder in Australien und Kanada, die ja (logischerweise) von der Erziehung, sowohl als auch genetisch bedingt mir nahestehen und ähnlich denken, wie ich, – glauben das. Ich glaube das jedoch nicht! – Warum, das möchte ich hier versuchen darzulegen. Ich glaube, dass nicht die Zahl der Menschen auf der Erde Ursache der Probleme ist, – sondern die Art und Weise, wie sie, wie wir leben – und ganz besonders – die Menschen des „westlichen Kulturkreises“ Erwin Thoma, der von mir hoch geschätzte ehemalige Förster und heutige Bauunternehmer aus Österreich, den ich über den alternativen Medienkanal KenFm (Ken Jepsen) kennen lernte, schreibt inzwischen auch Bücher und hält Vorträge – zum Thema „Nachhaltigkeit“ – und „Wald als Ökosystem“. Er sagt und erklärt auf beeindruckende Weise, wie der Wald als „Sozio – und Ökosystem“ – nicht nur über Jahrtausende – oder sogar Millionen, nachhaltig existiert, ohne der Welt auch nur den geringsten Müll oder irgendwelche Schadstoffe zu hinterlassen, – sondern sogar die Umwelt „verbessert“ – d.h. – lebensfreundlicher macht, dadurch, dass er Sauerstoff produziert und Co2 bindet – und das Klima verbessert. Daran zweifelt auch niemand. NOCH ist es jedenfalls so, dass der Wald weltweit viel mehr Raum und Gewicht einnimmt, als die gesamte Menschheit inclusive ihrer Kulturerrungenschaften, wie Städte, Straßen und andere Bauwerke. Man denke an die riesigen Wälder in Sibirien, Amazonas und anderswo. Noch interessanter und punktgenauer finde ich Erwin Thoma‘s Vergleich des menschengemachten, zivilisatorischen Systems, mit dem weltweiten System der Ameisen. Er erklärt, dass Wissenschaftler errechnet haben, dass es weltweit etwa 6 Mal so viel TONNEN (nicht Stückzahl!) Ameisen gibt, wie Menschen. Dennoch würde niemand auf die Idee kommen zu sagen – „Ameisen zerstören die Welt oder die Umwelt“. Im Gegenteil, sie sind, wie der Wald „nützlich“ für die Nachhaltigkeit der Umwelt. Man kann diese Zahlen vielleicht anzweifeln, es dürfte schwer sein, genaue und belastbare Beweise zu erbringen, aber nach meinen Ermittlungen ist es in wissenschaftlichen Fachkreisen eine anerkannte „Tatsache“, dass es zumindest mehr Masse (Tonnage) an Ameisen gibt auf der Welt, als Menschen. Die genaue Zahl spielt dann hier keine Rolle mehr. Natürlich können wir Menschen nicht leben, wie die Ameisen, – oder der Wald. Aber, – wir können uns ein Beispiel nehmen daran – und uns daran orientieren – und Gedanken machen, – was machen wir falsch? – was können oder müssen wir anders machen?
Ich wage jetzt einmal eine „Diagnose“. Wir Menschen und besonders wir Westliche, haben uns über einen längeren Zeitraum ( den ich nicht so genau erkennen oder benennen kann) – mehr und mehr auf eine Betonung des Individuums, – und damit auf einen egozentrischen Egoismus verlagert oder entwickelt. Das „Ich“ ist immer wichtiger geworden – und das „Persönliche“ – Glück, Reichtum, Gesundheit, Macht, – wird immer mehr zum Gegenstand jeglicher Überlegungen und Motiv des Handelns. Das Gemeinwesen und das Gemeinwohl kommen immer kürzer. Dieses Phänomen ist nicht nur bei den (korrupten) Reichen und Schönen und Mächtigen der Welt zu beobachten, sondern ganz allgemein bei allen Menschen. Natürlich hat es größere Auswirkungen bei den Reichen und Mächtigen. Vielleicht ist dieser Vorgang ganz schlicht und einfach mit „Dekadenz“ zu bezeichnen. Ich meine das war in der Geschichte der Menschheit nicht „immer so“. Nun gibt es in den oben erwähnten Elitekreisen Überlegungen, – was zu tun sei. Der von den Medien losgetretene Klimahype hat damit zu tun. Das ist ein Ausdruck solcher „Überlegungen“. Es gibt (angeblich) in diesen Elitekreisen einige „radikal“ denkende Exemplare, die zur „Bevölkerungsbegrenzung“ – oder sogar „Reduzierung“ – nicht nur Ideen, wie Geburtenkontrolle, Förderung von Homosexualität und dergleichen propagieren, sondern sogar Krieg – und sogar Atomkrieg, als ein Mittel zu Reduzierung der Weltbevölkerung ansehen. Dass diese mit ihren Ideen und Vorstellungen nicht an die Öffentlichkeit gehen, liegt auf der Hand. – Wie zynisch ist es, Krieg – oder gar Atomkrieg zur Rettung der Welt oder Umwelt zu denken? Wenn man bedenkt, wieviel Kosten und Umweltschaden alleine die Weltweite Rüstungs- und Kriegsindustrie verursachen, – selbst ohne Krieg, – dann kann einem schwindlig werden und alle Bemühungen um „Umweltfreundlichere Autos“ und dergleichen erscheinen als Witz. Aber, wie gesagt, die Ursache sehe ich in der Überhöhung des ICHS, in einem zügellosen Macht, – Gelderwerb- und persönlichen Glückstreben. In der Natur mag es auch mal gewisse „Auswüchse“ geben, wie Ameisen oder Heuschreckenplagen, wo mal ganze Landstriche kahlgefressen werden, – aber in relativ kurzer Zeit regelt die Natur das wieder von selbst, so dass global gesehen kein nachhaltiger Schaden entsteht. In unseren westlichen Gesellschaften ist es jedoch so, dass auf Grund oder als Resultat der Geburtenkontrollen und des persönlichen „Glückstrebens“ – immer weniger Menschen die „Last“ der Elternschaft auf sich nehmen wollen und dadurch ein Defizit in den Beständen der Völker entstanden ist. Bestätigt sehen sich viele dieser Menschen in dem – ihnen vermittelten Glauben, dass sie dabei sogar „Gutes“ tun, indem sie das „bedrohliche“ Bevölkerungswachstum – geringer halten. Wir sind mittlerweile an der Schwelle angelangt, wo es in unserer Gesellschaft an Menschen fehlt, – an Fachkräften, an Pflegepersonal usw. Um diesen „Fehlbedarf“ zu decken, wird jetzt schon eine ziemlich massive „Zuwanderungspolitik“ betrieben und propagiert. Das führt natürlich zu allerhand gesellschaftlicher Problemen. Noch viel gravierender sehe ich die Entwicklung der Verlagerung dieses (Mangel)- Problems auf die Entwicklung und Anwendung von künstlicher Intelligenz und Robotern. Welche Büchse der Pandora wir mit dieser Entwicklung aufmachen, wohin uns das führen wird, – kann und mag man sich noch gar nicht vorstellen.
Da es nicht meine Art ist, in tatenlosen Pessimismus zu verfallen (zeitweilige depressive Zustände gibt es schon) – komme ich nun zu meinen Vorschlägen, – was zu tun ist, oder wäre.
Wie ich ja schon an mehreren Stellen meines Blogs erwähnt habe, plädiere ich für den Aufbau und die Etablierung einer „Neuen Eurasischen Elite“ – die im Gegensatz zur alten, korrupten und abgewirtschafteten, transatlantischen Elite – einem neu definierten und ausgearbeiteten „Gemeinwohl“ verpflichtet ist und darauf ausgerichtet werden soll. Eine solche „Elite“ kann nur in Gemeinschaft mit einer Volksbasis (Basisdemokratie- wenn man so will) funktionieren. Ich habe sogar Vorschläge gemacht, wie eine solche „Neue Elite“ – eventuell von einer Art „Volkstribunal“ – periodisch (etwa alle 3 bis 5 Jahre) – wie durch eine Art „TÜV“ – auf ihre Tauglichkeit und Treue zum Gemeinwohl – überprüft werden könnte. Genaueres möchte ich an dieser Stelle, der Länge wegen nicht ausführen. Meine Pläne und Vorstellungen mögen sicherlich vermessen und irreal wirken, vielleicht sogar „verrückt“. Aber wollen wir alternativ warten und zusehen, wie andere Gesellschaftsmodelle uns einholen und übergestülpt werden, – so wie das nach dem 2. WK mit dem amerikanischen geschehen ist? Chinesen, Russen, Inder und Andere stehen in den Startlöchern.

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