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Impfverweigerer, Corona- Untersuchungsausschuss, „falsche“ Atteste.

Die Facebook Gruppe „ichlassmichnichtimpfen“ ist gut gedacht und aufgestellt. Zu den Kern – oder Pflichtforderungen gehört, – Gesicht zeigen, also ein Foto, eine kurze Personenbeschreibung – wer, wo, was und warum – nicht impfen wollen. Das garantiert, zumindest ein hohes Maß an Echtheit. Dass der Gruppe in kurzer Zeit bereits über 50 000 Mitglieder angehören, erfüllt mich mit Freude und einer gewissen Hoffnung. Auch an den ungewöhnlich vielen Likes und Kommentaren, sieht man das große Interesse einer ziemlich breiten Schicht der Bevölkerung. Die facebook Gruppe erfüllt recht gut die Funktion, Impfverweigerer oder Skeptiker zusammen zu bringen, zu vernetzen, zu unterstützen und zu ermutigen.                                                                                                                                                       Wenn selbst die Mainstreammedien, wie neulich, schon melden, dass etwa die Hälfte der deutschen Bevölkerung (vorerst) eine Impfung ablehnt, – und sogar, dass die Ablehnung unter dem medizinischen Fachpersonal und Pflegekräften besonders hoch seien,- und dass die Zustimmungsrate sogar sinkt, dann finde ich das schon äußerst beachtlich. Wohl gemerkt, – ich glaube den MSM nichts mehr, aber, das bedeutet in diesem Fall, dass die „Wahrheit“ wohl noch deutlicher ausfallen dürfte.   Und was genau bedeutet da meine Hoffnung?                                                                                                           Meine Hoffnung bedeutet nicht weniger, als dass der böse Plan, der hinter den Corona Maßnahmen steckt, – was immer er sein mag, – genau daran – an den geplanten Massenimpfungen scheitern könnte. Seit Beginn der ausgerufenen, medial aufgebauschten „Pandemie“, werden die Kanzlerin und viele Politiker deutschland – und weltweit nicht müde zu sagen, das „normale“ Leben könne erst dann zurückkehren, wenn die Menschen sich haben impfen lassen. Und zwar möglichst alle, mindestens aber 60 bis 70 % der Bevölkerung. Das sei notwendig, um eine sogenannte Herdenimmunität zu erlangen, – dh. den Vormarsch oder die Weiteverbreitung des Virus zu stoppen.  Nun versprechen aber just jene Politiker bislang, dass es keinen Impfzwang geben wird. Vielleicht versprechen sie das nur, um die Bevölkerung zu beruhigen – vorerst. Trauen kann man ihnen ja schon lange nicht mehr, – was versprechen sie nicht alles und wieviel halten sie? Und dann sind ja auch schon lange gewisse Maßnahmen in der Diskussion, was man tun könne, wenn sich nicht „genügend“ Menschen impfen lassen wollen. ZB. Verweigerung von „Privilegien“ für „Impfverweigerer“ – „Privilegien“ wie – Reisen dürfen, in’s Kino oder Theater gehen, Schwimmbad usw. ( Bürger der früheren DDR werden sich erinnern)                                                                                    Wenn nun aber eine größere Zahl an „Impfverweigerern“ sich standhaft hält und ungeachtet der angedrohten oder auch angewendeten „Strafmaßnahmen“ – zusammenhält und nach Alternativen sucht, so wird die Front der „Impfbefürworter“ bröckeln – ( oder derer, die die Maßnahmen unterstützen).  Wenn immer mehr Ärzte und Krankenschwestern und Pflegepersonen – lieber ihren Job aufgeben, als sich impfen lassen, gerät das System, welches ohnehin schon an einem akuten Mangel dort leidet, gewaltig unter Druck. Wenn die vielen „Impfverweigerer“ sich Alternativen suchen und finden, – Einkaufläden, Kneipen, Bars Schwimmbäder, Reisemöglichkeiten und Veranstaltungen, – die das offizielle „Impfpassgebot“ nicht mitmachen, oder irgendwie umgehen, – dann wird sich das in den verbleibenden Einrichtungen bemerkbar machen und Druck erzeugen. Wenn Ikea zB. die Hälfte – oder auch nur 30% seiner Kunden verliert, wegen eines rigiden „Impfpassgebotes“, – dann wird das über kurz oder lang Konsequenzen haben. – Und selbst wenn wir (Impfverweigerer) für eine Weile an das ungeliebte Amazon Unternehmen ausweichen müssen, – das heißt ja nicht, dass wir ihm für Ewig die Treue halten müssen. – Aber je mehr Alternativen sich etablieren werden, umso größer wird die Nervosität, die Sorge und Angst der „Impfkonformen“ werden. Ganz zu schweigen, von den möglichen negativen Auswirkungen und Folgen der Impfungen, auf die natürlich von unserer Seite ein sehr wachsames Auge gehalten werden wird. Wenn die erstmal auftauchen sollten, könnte es wie eine Zunami – Welle zurückschlagen und den ganzen Impfzauber für Jahre zurückdrängen.  Aber selbst ohne derartige Rückschläge bei den Impfungen ist die relevante Frage ja, – warum sollten sich Menschen impfen lassen, vor allem junge, gesunde?  Angesichts der fast schon lächerlich geringen statistischen Gefahr- an Corona zu erkranken, oder gar zu sterben, ist doch eine Impfung unverhältnismäßig, – und schon gar eine – ohne Zweifel riskante, da nicht genügend ausgereift und erforschte.                                                                                               Also nochmal, meine Hoffnungen ruhen auf eine genügend große Zahl von Impfverweigerern, auf deren Zusammenhalt und Entschlossenheit – und auf die kreative Entwicklung von Alternativen zu den Maßnahmen, die uns zur Impfung treiben oder zwingen wollen. Davor, glaube ich, wird die Politik und die Wirtschaft am Ende einknicken. Und je schwerer sie sich damit tun werden, je länger sie brauchen, um einzulenken, umso nachhaltiger wird der Schaden für sie sein, denn die alternativen Strukturen werden dann nicht unbedingt über Nacht wieder verschwinden. Und die Wirtschaft, die den Schaden erleidet, wird die Politik zur Verantwortung ziehen.

Corona- Untersuchungsausschuss

Kommen wir zum nächsten „Hoffnungsträger“. Bisher kannten wir Untersuchungsausschüsse fast nur aus den Reihen der Parlamentarier, – und was dabei herausgekommen ist, wisse fast alle Interessierten, – nämlich nichts Ordentliches. Die Parlamentarier – egal welcher Partei sie angehören, halten da weitgehend zusammen. Wie man so schön sagt, „keine Krähe hackt der anderen ein Auge aus“. Schon alleine aus dieser Erfahrung oder Erkenntnis heraus, halte ich es für höchst bedeutsam und willkommen, dass sich nunmehr ein außerparlamentarischer Untersuchungsausschuss formiert hat, – aus dem Volk heraus sozusagen. Das halte ich für überfällig und sehr, sehr wichtig. Wir haben ja schon lange so gut, wie keine effektive Kontrolle mehr über unsere Regierung und unser Parlament, welche jedoch uns, dem Volk Rechenschaft schuldig sind. Auch und gerade in einer repräsentativen Demokratie!                                                                                                                                                                   Und so begrüße ich gerade in diesen hochgradig undurchschaubaren und dadurch korruptionsanfälligen Corona Zeiten, die Formierung und Etablierung dieses Corona- Untersuchungsausschusses. Besonders erfreulich und hoffnungsfroh macht mich dabei die Besetzung durch ausgewiesene Experten, anerkannte Fachleute auf den Gebieten Medizin, Virologie und Recht.  Was dieser Ausschuss im Laufe der Zeit zutage fördert, halte ich für in höchstem Maße relevant und bedeutsam und ich empfehle jedem, davon große Notiz zu nehmen. Ich halte es auch für die Pflicht eines jeden am Geschehen Interessierten, sich durch aufmerksames Verfolgen der Arbeit dieses Ausschusses, von der Korrektheit und Sorgfältigkeit dessen zu überzeugen. Denn die Arbeit des Ausschusses ist ja völlig offen, einsichtig, transparent. Da gibt es nichts Geheimnisvolles – hinter verschlossenen Türen, wie das bei unserer Politik so üblich ist.  – Deswegen empfehle ich jedem, ja, ich fordere es geradezu, – wenn Ihr über die politischen Corona Maßnahmen weiter mitdiskutieren wollt, – solltet, müsst Ihr euch auch die Aussagen und Ergebnisse des Corona Untersuchungsausschusses anhören oder anschauen. Ob man mit allem darin einverstanden ist, ist eine ganz andere Frage – aber zur gründlichen Information gehört es einfach dazu.

Falsche Atteste

Im Frühjahr, als die Politik sich zu einer „Maskenpflicht“ (in verschiedenen Abstufungen) durchgerungen hat, gehörte auch die Ausnahmeregelung für Menschen, die von ihrem (oder einem) Arzt ein Attest ausgestellt bekommen, dass diese die Maske nicht tragen müssen (oder können). In letzter Zeit ist eine zunehmende mediale Jagt und Hetze auf – angeblich „falsche“ – oder „Gefälligkeitsatteste“ – beziehungsweise auf Ärzte, die solche ausstellen, erfolgt.                          Was hat es aber damit auf sich, – und warum diese Hetze?                                                                               „Eigentlich“ ist jeder Arzt nicht nur der Schweigepflicht unterworfen, das heißt, er darf nichts über Krankheit oder Befinden seines Patienten veräußern, sondern er ist auch über sein Urteil, seine Diagnose NIEMANDEM Rechenschaft schuldig. Das heißt im Klartext, wenn der Arzt es für gegeben oder auch nur für vertretbar hält, seinem Patienten ein Maskenbefreiungsattest auszustellen, dann hat niemand ein Recht, das anzufechten. Schon gar nicht die Politik oder deren Behörden und Institutionen.  Genau das aber geschieht zurzeit. Die Politik setzt sich über ärztliche Schweigepflicht und Grundkompetenz hinweg. Das ist ein starkes Stück. Das sollten wir so nicht hinnehmen.        Warum eigentlich? Was steckt möglicherweise dahinter?   – Nun, – es ist ja nicht zu übersehen, die Politik wird in ihren Handlungen und Maßnahmen immer totalitärer, weil sie den Konsens, die Zustimmung in der Bevölkerung immer weiter verliert, einbüßt. Das Maskentragen ist daher zum Symbol der Unterwerfung geworden – und für totalitäre Systeme werden an dieser Stelle, nichtkonforme Menschen immer zur Bedrohung. Daher der scharfe Aktionismus.

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