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Der andere Zusammenbruch

 

Der andere Zusammenbruch

Darüber, dass wir in „Umbruchzeiten“ leben, besteht kaum Zweifel. Wenn fast in der gesamten Welt unisono, im Zuge einer angeblichen Pandemie, – alles in die Waagschale geworfen wird, – Wirtschaft, Kultur, Freiheiten, Bildung und sogar volksweite, mentale und körperliche Gesundheit, „nur“ – um einige alte, zerbrechliche Menschenleben noch etwas zu verlängern, dann ist die Frage nicht nur erlaubt, sondern zwingend notwendig, – wohin führt das? Wozu dient das? Dabei ist es ganz unwichtig, ob eine große Menge Menschen, oder gar eine Mehrheit glaubt, was die Medien ihnen erzählen,- und überzeugt sind, dass die Politik alles gut und richtig macht und sie bestmöglich vor größerem Unheil schützt. Das Ergebnis ist, was zählen wird.

Bei „Zusammenbruch“ denken die meisten wohl eher an einen Zusammenbruch des Finanzsystems, an Krieg oder gar an Atomkrieg. Die alarmierenden Anzeichen für solche Szenarien sind durchaus reichlich vorhanden. Es gibt jedoch noch ganz andere Möglichkeiten des Zusammenbruchs. Auch ein wirklich gefährliches Virus ist denkbar und wird zurzeit groß an die Wand gemalt.

Ich sehe jedoch eine ganz andere Gefahr des Zusammenbruchs als sehr real, ja fast schon „wahrscheinlich“ – nämlich, ein Zusammenbruch des Internets. Darüber wird wenig geredet oder geschrieben und viele „Experten“ halten ihn für sehr unwahrscheinlich oder gar unmöglich.                 Warum ich ihn für möglich oder „wahrscheinlich“ halte?  Nun, – die internationalen Spannungen nehmen sichtbar zu, besonders zwischen USA und China (Russland). Kriege, – insbesondere sogenannte „Stellvertreterkriege“ – wie in Syrien, Ukraine, Libyen, Jemen usw. gibt es zwar (bedauerlicher weise) – und vielleicht nehmen diese sogar auch einstweilen etwas „Druck aus dem Kessel“, aber die Gefahr einer größeren Eskalation, ob geplant und gewollt, oder per Zufall oder Unglück, – sehe ich als sehr real. Im „Spiel“ des gegenseitigen Drohens und Provozierens, ist die Gefahr, dass irgendwann einmal  die eine Seite oder die andere, – eine „Provokation“ als ernste Bedrohung sieht, und dann „schnell“ (vielleicht nicht genügend bedacht) darauf reagiert – groß. Dann gerät eine Eskalation schnell außer Kontrolle. Viele Kriegstheoretiker haben darauf hingewiesen, dass ein einmal angefangener Krieg sehr schwer, oder fast unmöglich, wieder einzufangen ist.

Nun ist es so, dass bei dem sehr wohl allseits vorhandenen Bewusstsein der menschheitsbedrohenden Gefahr eines Atomkrieges, die Hürden dazu sehr hoch sind. Ein einmal angefangener Atomkrieg würde mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit gigantische Vernichtung aller Bevölkerungen auf der Erde – bis hin zu einer möglichen Totalvernichtung (von Mensch und Natur)  bedeuten. Das kann keiner wollen.

Jedoch sind die technischen Möglichkeiten heutzutage gegeben, – zumindest bei einigen Großmächten, im Bereich des Weltalls, dem Einen oder dem Anderen die Satelliten abzuschießen oder auszuschalten.  Das könnte, oder würde vielleicht sehr schnell zu einem Zusammenbruch des Internets führen.

Über die dramatischen Folgen eines solchen Szenarios machen sich wahrscheinlich die meisten Menschen wenig Gedanken.  Keine Satelliten, – kein Internet, – keine Raketen, kein Flugzeug, keine Navigation, erheblich reduzierte Kommunikation, Stromnetze, Wasserwerke, Fabriken, Lieferketten, Krankenhäuser, Medien – Vieles, – fast Alles bricht zusammen.

Ein Zusammenbruch des Internets, der nicht schnell wieder hergestellt werden kann, hätte wohl zur Folge eine erhebliche Reduzierung der Weltbevölkerung. Genau das, was einige (oder sind es Viele?) sich wünschen.  Das Positive dabei ist, – im Gegensatz zum Atomkrieg würde die Natur nicht oder kaum leiden. Vielleicht würde sie sogar erleichtert aufatmen.

Die globalistischen Eliten scheinen derweil einen anderen Plan eines „Resets“ zu haben, – die totale Kontrolle eines jeden einzelnen Menschen auf der Erde. – Ob das funktionieren kann, angesichts eines derart komplexen und störanfälligen technischen Systems, halte ich für sehr fragwürdig. Da müssten schon wirklich ALLE „mitspielen“.  Ein, oder wenige „Spielverderber“ könnten alles zerstören. – Glück – oder Pech?

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