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Vorstellung – Einführung

Liebe Freunde,                                                                                                                      ich plädiere für die Benutzung des „Du“ in diesem Blog.                                            Diejenigen, denen das nicht genehm ist, – die also ein „Sie“ bevorzugen, bitte ich, das in ihren Kommentaren anzusagen, so dass der antwortende entsprechend reagieren kann. Natürlich respektiere ich eine solche Haltung oder Entscheidung.                                                                                                                —————————————————————————————-

Mein Name ist Alfred Hans Kath. Ich bin 68 1/2 Jahre alt, im Allgäu geboren, 1960 mit meinen Eltern und Geschwistern nach Australien ausgewandert, 1968 zur weiteren Ausbildung nach Deutschland zurück gekehrt. Von 1974 bis 1984 wieder in Australien im Familien Farmbetrieb. Dort Heirat mit meiner aus Deutschland nachgezogenen Frau Benita. 1984 zurück nach Deutschland mit 7 Kindern. Später kamen noch 3 weitere Kinder hinzu, so dass wir 5 gemeinsame Söhne und 5 Töchter haben. Zudem habe ich zwei außereheliche Söhne.                                                                                                                                 In Deutschland gründete ich 1984 ein Forstwirtschaftliches Unternehmen, welches später in ein Garten und Landschaftsbau Unternehmen umgebaut wurde. Vor drei ein halb Jahren übergab ich meinen Betrieb an zwei meiner Söhne und wurde Rentner. ( Siehe www.KathundSoehne.de)                                   Ich war schon immer politisch und kulturell interessiert und vom Elternhaus dazu erzogen, die Medien kritisch zu hinterfragen. Mein Vater sagte immer „warum erzählen die (Medien) mir gerade DAS – HEUTE- SO?“                              Seit meiner Verrentung habe ich aber viel mehr Zeit, um mich zu Bilden und Informieren und besonders mittels des Internets. Und dort möchte ich hervorheben solche Blogs, wie Kenfm, Consortium News, Deutsche Wirtschafts Nachrichten, Rt, Sputnik, Asia Times und andere, haben wesentlich zu einem ganz neuen Weltbild, besonders, was die Beurteilung der weltpolitischen Lage angeht, beigetragen. Aber auch viele Bücher, Seminare, Kongresse und Vorträge kommen dazu. Besonders hat mich das Thema „Eliten Forschung und Soziologie“ beschäftigt. Ich bin immer von der Prämisse ausgegangen, dass  jede Gemeinschaft, sei das nun ein Betrieb, ein Verein, ein Land oder ein Staat, – immer wesentlich von der Qualität der Führung – von den „Eliten“ abhängt.     Das heißt deshalb nicht, dass ich das „Volk“, – die Arbeiter – gering achte. Nein, aber meine Überzeugung ist es, dass das Volk oder die Arbeiter erst ihre volle Bedeutung, ihr ganzes Potenzial entwickeln im Zusammenhang mit guter Führung, – guten Eliten.                                                                                                     Nun habe ich im Laufe der Zeit natürlich reichlich erfahren, dass – zumindest in Deutschland, – dem Begriff „Elite“ mit großem Misstrauen, ja oft ausgesprochener Feindseligkeit und Ablehnung begegnet wird. Die Ursachen hierfür sind nachvollziehbar, – die Deutschen sind in jüngerer Geschichte mehrmals von ihren Eliten betrogen, oder schlecht geleitet worden. Jüngstes und aktuelles Beispiel sind die transatlantischen Eliten, – die in Vasallen Haltung nicht das Wohl des eigenen Volkes im Auge haben, sondern jenes der „Herren“ – nämlich die USA und die Finanzindustrie bzw. das Kapital.

In diesem Sinne möchte ich in diesem Blog meine Vorstellungen und Ideen zu einem gesellschaftlichen Wandel – und zur Schaffung einer NEUEN EURASISCHEN ELITE – entwickeln und diskutieren. Ein Freund und Friedensfahrer aus Österreich hat mich hierzu ermutigt.                                           Nun habe ich mich entschlossen, das Pferd quasi von hinten her aufzuzäumen, indem ich zuerst den von mir zuletzt geschriebenen Text „Das Gemeinwohl“ veröffentliche – um dann so nach und nach zurück zu gehen und frühere Texte einbringe. Das liegt an der oben erwähnten Abneigung gegen den Elitebegriff.    Viele meiner Freunde, Bekannten und Persönlichkeiten, mit denen ich Austausch pflege – oder deren Schriften und Videos ich lese oder höre, – wie zB. Rainer Rotfuß, Ken Jepsen, Rainer Mausfeld, Hermann Ploppa, Jochen Scholz, Wolfgang Effenberger, Markus Erb und andere, sind wohl der Ansicht, dass eine Erneuerung (oder Genesung) unserer Gesellschaft – „von Unten her “ – von der Volksbasis aus geschehen müsse. – Das würde ich auch nicht für „ganz falsch“ erachten. – Ja, ich glaube es braucht beides dazu, ein wesentlicher Wechsel muss von unten sowie von oben her herbeigeführt werden. Das heißt, die Ideen und entscheidenden Impulse kommen von oben, es braucht aber das Volk das die  Bereitschaft zum Wandel mitträgt, oder einer gewissen Zahl der „Mitarbeiter“ – um diese umzusetzen und das heißt, es braucht Menschen, die sich begeistern lassen, die mitgehen.

 

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